Es geht los – das Datenkompetenzzentrum WiNoDa ist nun online!
An der Entwicklung des WiNoDa Knowledge Lab sind Personen aus verschiedenen Institutionen und mit unterschiedlichsten Hintergründen beteiligt. Wir haben die Projektbeteiligten gefragt, welche Vorstellungen und Erwartungen sie persönlich an das Projekt haben. Fabian Riebschläger (Deutsches Archäologisches Institut), Sonja Potter (Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes), Alex Miklashevsky (Museum für Naturkunde Berlin), Ben Kaden (Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg), Barbara Ebert und Anna Lisa Schwartz (GFBio – Gesellschaft für Biologische Daten e.V.) haben geantwortet. Lest selbst!
Was hat dich motiviert, Teil von WiNoDa zu sein und welche konkreten Ziele verfolgst du mit dem Projekt?
Fabian Riebschläger (FR): „Die digitale Dokumentation von Forschung und der Umgang mit den erhobenen Forschungsdaten haben in der Archäologie traditionell einen sehr hohen Stellenwert. Archäologische Forschung in Form von Ausgrabungen ist meistens invasiv. Kontextinformationen können in diesem Rahmen nur ein einziges Mal erhoben werden. Alle Informationen die nicht dokumentiert und nachhaltig gesichert werden, sind für die weitere Forschung verloren. Gleichzeitig ist die Archäologie auf eine interdisziplinäre Forschung angewiesen. Dies betrifft besonders den Einsatz naturwissenschaftlicher Methoden, die ihrerseits eigene, fachspezifische Anforderungen an das digitale Datenmanagement und die computergestützte Auswertung stellen. Hinzu kommen inzwischen grundlegende Anforderungen der wissenschaftlichen Community an ein Forschungsdatenmanagement im Sinne der FAIR Prinzipien. Hierfür notwendige Kompetenzen werden bislang zumeist nicht in ausreichendem Maße im Rahmen des Studiums vermittelt. Ich erhoffe mir von WiNoDa, diese Lücke zu schließen und sowohl Archäologen, als auch Naturwissenschaftler dabei zu unterstützen, den Herausforderungen hochgradig interdisziplinärer und digitaler Forschung zu begegnen.“
Sonja Potter (SP): „Die Motivation lag in dem Leitbild des WiNoDa-Projektes: Die Vernetzung der Wissenschaftscommunity und einer Vielzahl an Institutionen unter dem Dachauftrag die Interessenscommunity nach besten Wissen und Gewissen bei der Aneignung von Fachwissen über Lernangebote und Informationsbereitststellung zu unterstützen.“
Alex Miklashevsky (AM): „Ich komme aus dem Bereich der Kognitionswissenschaften und der experimentellen Psychologie, aber ich habe mich schon immer für multidisziplinäre Ansätze interessiert. Deshalb begeistern mich Statistik und Datenwissenschaft so sehr – sie sind wie eine universelle Sprache, mit der verschiedene Bereiche miteinander kommunizieren können. Was mich am WiNoDa Knowledge Lab besonders reizt, ist die Möglichkeit, mit Menschen aus den Natur-, Daten- und Geisteswissenschaften zusammenzuarbeiten und jeden Tag etwas Neues von ihnen zu lernen.“
Ben Kaden (BK): „Unsere Motivation für die Beteiligung von WiNoDa besteht einerseits darin, das Thema offene Wissenschaft bzw. Open Science sichtbarer zu machen und zugleich als festen Baustein in der Vermittlung von Forschungsdatenkompetenz zu verankern. Wir wollen dabei unser Expertisefeld, also die Bereiche Open Access und Open Science in einer bestmöglichen Form für die Zielgruppe aufbereiten und vermitteln und damit Baustein für Baustein generell Open Access und Open Science zu stärken.
Andererseits adressieren wir in unserer Arbeit außerhalb von WiNoDa bisher vor allem Akteure aus der Forschungsinfrastruktur, vor allem Hochschulbibliotheken. Mit WiNoDa ergibt sich die Möglichkeit, den Fokus zu erweitern und auch in die direkte Interaktion mit Forschenden zu treten. Wir gehen diesen Schritt nicht komplett uneigennützig. Denn selbstverständlich möchten wir uns auch selbst kontinuierlich weiterentwickeln und erhoffen uns von der Mitwirkung an dem Projekt neue Erfahrungen und Einsichten, die wir generell für unsere Arbeit nachnutzen wollen.“
Barbara Ebert und Anna Lisa Schwartz (BE/ALS): „Wir freuen uns sehr, Teil von WiNoDa zu sein, weil dieses Projekt perfekt zu den Zielen von GFBio e.V. passt: den Zugang zu wertvollen Daten zu erleichtern und die wissenschaftliche Gemeinschaft zu unterstützen. Bei GFBio e.V. befinden wir uns gerade in einer Phase, in der wir die Services des Vereins weiterzuentwickeln und neue Zielgruppen erschließen.
WiNoDa ist für uns besonders spannend, weil es den Fokus auf Sammlungs-Daten legt. Mit einem starken Partner wie dem MfN an unserer Seite, der gleichzeitig auch Mitglied in GFBio e.V. ist, können wir viel bewegen.
Für den Verein sehen wir in diesem Projekt eine großartige Chance, unsere Reichweite zu erweitern. Wir möchten gezielt Sammlungskurator*innen und Data Stewards in naturwissenschaftlichen Sammlungen ansprechen und für sie maßgeschneiderte Trainingsangebote entwickeln. Durch WiNoDa können wir außerdem wertvolle Materialien für das Management biologischer, objektbezogener Daten in unser Wissensmanagement integrieren und so unsere Mitglieder noch besser unterstützen.“
Welche Bedeutung hat WiNoDa für die wissenschaftliche Gemeinschaft und die Gesellschaft aus deiner Sicht?
FR: „Die unzähligen erfassten Objekte in Naturwissenschaftliche Sammlungen sind essenziell für die Erforschung der Erd- und Menschheitsgeschichte. Durch Sie können grundlegende Fragen zu vergangenen Lebensbedingungen beantwortet und Prognosen für zukünftige Umweltveränderungen aufgestellt werden. Hierfür ist eine umfassende Digitalisierung vorhandener Forschungsdaten, deren nachhaltiges Management und eine digitale Erfassung der Objekte selbst unerlässlich. WiNoDa wird helfen notwendige Kompetenzen auf diesem Gebiet zu vermitteln und neue, innovative Forschung ermöglichen. Gleichzeitig wird WiNoDa den wissenschaftlichen Diskurs und die Vernetzung mit Gesellschaft und Wirtschaft fördern.“
SP: „WiNoDa erfüllt den schon lange angeschobenen Ansatz, das Wissen der einzelnen naturwissenschaftlichen Sparten zusammenzuführen, zu vernetzen und für die Community bereitzustellen. Alles unter dem Ansatz von Open Science, den ich aus vollstem Herzen unterstütze.“
AM: „Daten entstehen in einem unglaublichen Tempo, und sie gelten heutzutage als eine der wertvollsten Ressourcen. Der digitale Wandel umfasst nicht nur die Daten, die irgendwo auf Servern oder Festplatten gespeichert sind, sondern bedeutet auch, dass alle Menschen diese Daten nutzen können. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass künftige Fachleute – ganz gleich in welchem Bereich – wissen, wie man mit Daten arbeitet, sie versteht und nutzt, um die Öffentlichkeit zu informieren und uns bei Entscheidungen zu helfen, die auf Fakten statt auf Vermutungen beruhen. Es gibt viele Initiativen, die Datenkompetenzen vermitteln, und WiNoDa ist ein kleiner, aber wichtiger Teil dieser Bewegung.“
BK: „Die Forschung der Gegenwart ist datengetrieben und zwar auch dann, wenn sie nicht ein Label wie „Datenwissenschaft“ oder „Forschungsdaten“ trägt. Jeder Scan eines Forschungsobjekts, jede Zuweisung von Provenienzangaben, jede Annotation stellt eine Datafizierung dar. Dies bedeutet, dass man für eine zeitgemäße Forschung auch ein Verständnis dafür haben muss, was dabei auf den Datenebenen eigentlich passiert. Alle Forschenden brauchen folglich eine Anwendungs- und Reflexionskompetenz im Umgang mit Daten. Wie diese aussieht, wird einerseits fachspezifisch bestimmt und hoffentlich früher als später zentrales Element jeder Methodenausbildung werden. Es gibt aber darüber hinaus auch generelle Anforderungen, die sich zudem, Stichwort Künstliche Intelligenz, immer wieder und teils disruptiv aktualisieren.
Wir verstehen WiNoDa als einen Lückenschluss zwischen den spezifischen und den generellen Anforderungen an Datenkompetenzprofile in diesem Fall für die objektzentrierte Forschung. Sind wir erfolgreich, dann heben wir nicht nur das Kompetenzniveau der Community, sondern produzieren auch für Akteure außerhalb dieser Community gut nachnutzbare Ergebnisse. Deshalb haben wir von Beginn an eine Bereitstellung aller unserer im Projekt erzeugten Materialien in Open Access oder als Open Educational Resources vorgesehen.
Eine wichtige Facette ist zudem die Wechselwirkung zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, die sich in Phänomenen wie Citizen Science oder Public Engagement niederschlägt. Diese Öffnung von akademischen Strukturen ist ein Kernelement von offener Wissenschaft Nicht jede Person wird eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler im professionellen Sinn sein. Aber alle Menschen mit Interesse sollen an Wissenschaft teilhaben können. Digitale Techniken und Datafizierung ermöglichen dafür ganz neue Lösungen und prinzipiell globale Reichweiten. WiNoDa vermittelt unter dem Stichwort „Public Engagement“ bekanntlich auch die dafür notwendigen Kompetenzen.“
BE/ALS: „WiNoDa hat aus unserer Sicht das Potenzial, den Zugang zu wichtigen Daten zu verbessern, die in naturwissenschaftlichen Sammlungen oft ungenutzt bleiben. Diese Daten können sehr wichtige Informationen über die Vergangenheit enthalten und neue Erkenntnisse hervorbringen – ein wertvoller Beitrag zur Wissenschaft und darüber hinaus. Wir hoffen sehr, dazu beizutragen, Forschende für die Arbeit mit diesen Daten zu motivieren.“
Welche Fachkompetenz bringt dein Institut in WiNoDa ein? Mit welchen besonderen Herausforderungen bist du im Projekt konfrontiert und wie kann die Expertise deines Instituts dazu beitragen, diese zu bewältigen?
FR: „Das Deutsche Archäologische Institut (DAI) bring seine Kompetenzen im Bereich der objektzentrierten archäologischen und naturwissenschaftlichen Forschung in WiNoDa ein. Ein Schwerpunkt hierbei ist sowohl die digitale Dokumentation im Feld und die Objektdigitalisierung, als auch die Auswertung erhobener Daten mit computergestützten Verfahren. Eine besondere Herausforderung hierfür ist die Verschneidung und Kontextualisierung der jeweiligen Daten aus den unterschiedlichen Fachdisziplinen. Das DAI arbeitet bereits seit einigen Jahren an Lösungen, diesem Problem im Rahmen des Ausbaus seiner Informationsinfrastrukturen zu begegnen. Es wird gewonnene Erkenntnisse in WiNoDa einbringen.”
SP: „Die VZG steht für die Infrastrukturbereitstellung und unterstützt das Projekt durch die entwickelten Dienste. Mit einem Entwickler und einer internen Projektkoordination begleiten wir WiNoDa über die gesamte Projektlaufzeit und bis zur Verstetigung der Prozesse. Die Nachnutzbarbeit der projektinternen Entwicklungen für neue oder folgende Projekte sind uns ein großes Anliegen.“
AM: „Das Museum für Naturkunde Berlin wirkt wesentlich and der Entwicklung des WiNoDa Knowledge Labs mit und wird davon profitieren. Es ist eine bedeutende Institution – eine Sammlung von Sammlungen – mit Millionen von Objekten. Durch die Digitalisierung dieser Objekte entstehen riesige Datenmengen. Die Expert*innen, die mit diesen Daten arbeiten, befassen sich mit großen Fragen zur Geschichte unseres Planeten und der Menschheit. Ich hoffe, dass das WiNoDa Knowledge Lab sie dabei unterstützen kann, indem es ihre Datenkompetenz stärkt und ihnen die Werkzeuge zur Verfügung stellt, die sie für eine effektive Arbeit mit diesen Daten benötigen.“
BK: „Mit der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg gibt es im Land Brandenburg und an der Fachhochschule Potsdam ein Expertisezentrum für Open Access. Die wissenschaftliche Leiterin der Vernetzungs- und Kompetenzstelle, Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M., forscht zudem in einer dezidierten Professur für Open Access und Open Data aus bibliothekswissenschaftlicher Sicht zu Themen einer offenen Wissenschaft.
Open Access und Open Science sind mittlerweile schon traditionell zu nennende Forschungsthemen der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Die Herausforderung ist hier wie bei vielen Fachthemen, der Transfer des Wissens über die Grenzen der eigenen Fachcommunity hinaus. Mit WiNoDa haben wir nun die Chance, Forschende direkt zu erreichen.
Eine Herausforderung ist, die Komplexität des Themenfelds in eine Form zu bringen, die die Adressaten weder unter- noch überfordert. Uns ist bewusst, dass Open-Science-Elemente nur eine von vielen Facetten der Datenkompetenzvermittlung sind. Wir müssen daher einen Weg finden, die für Open Science wichtigen Aspekte mit den anderen Elementen zu verbinden und für die Zielgruppe in diesem Kontext passend zu vermitteln. Die angemessene Gestaltung und Vermittlung von Open Science-Konzepten für objektbezogene Forschungsdaten wird auch für uns einen Lernprozess darstellen. Darauf freuen wir uns sehr. Indirekt ist WiNoDa auf diese Art also auch ein kleines bibliothekswissenschaftliches Forschungsprojekt.“
BE/ALS: „GFBio e.V. bringt umfassendes Know-how im Management biologischer und Umweltdaten sowie ein starkes Netzwerk ein, insbesondere die GFBio-Datenzentren. Als „managing partner“ eines NFDI-Konsortiums für Biodiversitätsforschung stellen wir sicher, dass Synergien genutzt und Doppelarbeit vermieden werden.
Eine Herausforderung wird die Gestaltung von Schulungen für komplexe Data Science Themen. Dank unserer Erfahrung mit Winter Schools für NFDI4Biodiversity konnten wir unser Expert*innen-Netzwerk aktiv einbinden. Für 2025 planen wir nun eine Winter School unter Federführung von WiNoDa.“
Wie siehst du die Zukunft von WiNoDa und welche langfristigen Auswirkungen erhoffst du dir vom Projekt?
FR: „Ich hoffe, dass WiNoda sich über den eigentlichen Projektzeitraum hinaus als Ort des Lernens, Forschens und der Vernetzung etablieren wird und so einen entscheiden Beitrag zur Erforschung der Erd- und Menschheitsgeschichte leistet. Ich hoffe zudem, dass Erkenntnisse aus dem Aufbau des Datenkompetenzzentrums von der universitären Lehre aufgegriffen werden und ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement und ein profundes Wissen um den Einsatz digitaler Methoden in der Forschung feste Bestandteilte des Studiums werden.“
SP: „Die Zukunft von WiNoDa ist darin zu sehen, dass es innerhalb der Wissenscommunity zur Selbstverständlichkeit werden wird fachinternes Wissen, neue Forschungsinhalte und Best Practices der Forschung und Öffentlichkeit zeitnah zur Verfügung zu stellen und auf einer zentralen Plattform zu sammeln, zu vernetzen und bereitzustellen. Dafür setzt sich das Projekt jetzt schon ein und daraus sollten alle Fachdisziplinen, auch über die Naturwissenschaft hinaus, profitieren.“
AM: „Ich glaube, viele Menschen sind verunsichert, wenn sie Begriffe wie Datenwissenschaften, Statistik, Datenvisualisierung oder künstliche Intelligenz hören. Es hört sich für sie wirklich kompliziert an – wie etwas, das nur Expert*innen auf diesen Gebieten verstehen können. Aber das ist nicht wahr! Jede Person kann die Grundlagen erlernen, sich über die neuesten Entwicklungen in der Datenwissenschaft auf dem Laufenden halten und sie nutzen, um eigene Herausforderungen zu bewältigen. Vielleicht entdecken sie sogar neue, effizientere Arbeitsweisen oder beginnen, Fragen zu stellen, die vorher einfach nicht möglich waren. Das langfristige Ziel von WiNoDa ist es, diese Denkweise in der Forschungsgemeinschaft zu ändern und zu zeigen, dass es Spaß machen kann, Data Science zu lernen und anzuwenden.“
BK: „Die zentrale Herausforderung solcher Projekte ist bekanntlich die Nachhaltigkeit. Die Projektlaufzeit ermöglicht es, Best Practices und Lessons Learned zu sammeln, die im Anschluss in eine Art Dauerbetrieb überführt werden. Digitale Forschungsformen entwickeln sich ebenso wie Open Access und Open Science weiter. Das bedeutet auch, dass die entsprechenden Schulungs- und Vermittlungsmaterialien und sicher auch die Vermittlungskonzepte selbst permanent aktualisiert werden. Wenn dafür ein Modus gefunden wird, dann entsteht mit WiNoDa ebenso wie mit den anderen Datenkompetenzzentren eine Infrastruktur, die eine sehr hohe Datenkompetenz in der deutschen Forschungslandschaft absichert.
Gerade die Junior-Forschenden, die unsere Angebote nutzen, nehmen dieses Wissen auf ihre kommenden Karrierewege mit. Je besser sie geschult sind und je stärker sie diese Kompetenzen anwenden können, desto mehr profitiert nicht nur ihre Forschung, sondern auch die ihrer Peers und Projektgruppen und damit auch die auf sie folgenden Generationen von Forscher*innen. Unsere Community ist also nicht nur Nutznießerin des Angebots, sondern wird selbst langfristig zur Multiplikatorin für Forschungsdatenkompetenzen.“
BE/ALS: „Im Moment wollen wir das Fundament für das Wissenslabor legen – mit Kursen, Trainingsangeboten und einer Plattform für Forschungsdaten. Es wird sehr wichtig sein, eine Nutzercommunity aufzubauen, die Interesse an dem Wissenslabor haben, zumindest aus GFBio-Perspektive.
Langfristig hoffen wir, dass wir durch den Austausch mit den Nutzenden praxisnahe Trainings entwickeln, die neue Impulse in der Datennutzung setzen. Ziel ist es, diese Angebote stetig weiterzuentwickeln und gemeinsam mit den NFDI-Konsortien auszubauen.
Im Austausch mit den Nutzenden werden wir hoffentlich spannende, anwendungsnahe Trainingsangebote entwickeln, die neue Impulse in der Datennutzung setzen. Perspektivisch erhoffen wir uns die Weiterentwicklung und Ausbau dieser Angebote in enger Zusammenarbeit mit den NFDI-Konsortien.“